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» Gefährdete Arten

Genpool für den Naturgarten

Gefährdete Tier- und Pflanzenarten

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Auf unserem „kleinen Bauernhof“ halten wir eine kleine Hühnerherde, u.a. laufen und picken da auch einige Vorwerkhühner nach Schneckeneiern und Unkrautsamen. Die Vorwerks gehören zu den gefährdeten Haustierrassen. Diese „alten“ Rassen sind nicht mit der Leistung der heutigen hochgezüchteten Rassen vergleichbar. Dafür sind sie aber wetterfest, robust und genügsam.

 

Diese alten Pflanzenarten und Tierrassen zu erhalten, hat neben dem sicherlich auch nostalgischen Wert, große Bedeutung für den Erhalt »vielfältige Gen-Reserven « vielfältiger Gen-Reserven. Ohne diese »Pool an Möglichkeiten« wäre eine Züchtung überhaupt möglich gewesen. Die Arten bzw. Rassen sind natürlich nicht mit der Leistung der heutigen, hochgezüchteten, modernen Arten vergleichbar. Sie sind aber eben auch wesentlich genügsamer und vor allem robust. Sie sind an die gegebenen Klima- und Bodenverhältnisse gut angepasst und kommen mit Krankheiten besser zurecht.

Vorwerk-HühnerVorwerk-Hühner

Unsere Vorwerk-Hühner fühlen sich pudelwohl

Wer Interesse an Informationen zum Erhalt alter vom Aussterben gefährdeter Haustierrassen hat, kann sich an die Gesellschaft zur Erhaltung alter Nutztierrassen (GEH), »www.g-e-h.de« Postfach 12 18, 37202 Witzenhausen, Tel.: 0 55 42-18 64 wenden. Im Internet gehen Sie auf www.g-e-h.de.

Vorwerk-Hühner

Picken was das Zeug hält!

Auch viele Nutzpflanzen sind nach und nach aus unserem Umfeld verschwunden oder durch moderne Hybrid-Züchtungen ersetzt worden. Die Mispel (Mespilus germanica) beispielsweise wurde lange Zeit kultiviert. Ihre Früchte sind nicht sehr druckfest und haltbar. Daher eignet sie sich nicht für die heutigen langen Transportwege und Kühllager im Erwerbsobstbau und der Bestand ging drastisch zurück. Seit einigen Jahren wird sie wieder für den Privatgarten wieder angeboten.

Mespilus germanicaMespilus germanica

Die Mispel (Mespilus germanica) mit Fruchtansatz

Saatgut für Sommerblumen und Gemüsepflanzen, die wir selber anbauen, beziehen wir unter anderem von Hobbygärtnern und Betrieben, die sich um den Erhalt alter Sorten bemühen. Infos unter: Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt e.V. (VEN), Sandbachstr.5, 38162 Schandelah Tel.: 0 53 06 -14 02.

www.nutzpflanzenvielfalt.de

 

Neu: auf unserem „kleinen Bauernhof“ halten wir eine kleine Hühnerherde, u.a. laufen und picken da auch einige Vorwerkhühner nach Schneckeneiern und Unkrautsamen. Die Vorwerks gehören zu den gefährdeten Haustierrassen. Diese „alten“ Rassen sind nicht mit der Leistung der heutigen hochgezüchteten Rassen vergleichbar. Dafür sind sie aber wetterfest, robust und genügsam.

 

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