Nach Ausbildung und mehrjähriger Tätigkeit in der biologisch-dynamisch bewirtschafteten Baumschule Appel als Gärtner und seiner beruflichen Fortbildung zum Techniker für ökologischen Landbau führte Jürgen Schmidt die Idee vom naturnahen Garten 1998 in die Selbständigkeit. Seit 2006 wird er dabei von seiner Frau Angelika Bonin- Schmidt, Garten- und Landschaftsplanerin unterstützt.
Seit 2010 ist Manfred Speier als tatkräftiger und handwerklich allseits versierter Mitarbeiter dabei, sowie nach Bedarf einige weitere freie Mitarbeiter.
Staudenbeet und Wilde Möhre
Als naturgärtnerischer Betrieb sind wir in der Verantwortung unsere Arbeitsweise »ressourcen-
schonende
Arbeitsweise«ressourcenschonend einzusetzen. Das heißt: Naturnahe Gärten gibt es nicht um jeden Preis. Denn schon an den Arbeitsprozess stellen wir die gleichen Anforderungen dem auch ein Naturgarten genügen soll.
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Als kleiner Betrieb liegt unsere Nische in der Ausführung guter handwerklicher Arbeiten.
Ein guter Spaten und die Astschere sich unser wichtigstes Arbeitswerkerzeug
Jürgen Schmidt
Fällarbeiten sind manchmal nicht zu vermeiden – zu hoch, zu dicht gewachsen oder umbruchgefährdet.
Baumpflege- und Fällarbeiten führen wir je nach Möglichkeit in Seilklettertechnik oder auch mit dem Hubsteiger
aus.
Wir schneiden Ihnen natürlich aber auch einfach nur die Hecke oder helfen dem vergreisten Apfelbaum durch einen
fachgerechten Verjüngungsschnitt auf die Sprünge. Und das Schnittgut nehmen wir auch gleich mit!
Angelika Bonin-Schmidt
Vorhandene Strukturen wie Geländeform, Bodenbeschaffenheit, Wasserverhältnisse, auch die bestehende Bepflanzung werden beachtet und in die Planung einbezogen. Anfallendes Holz aus Fällarbeiten wird nach Möglichkeit im Garten selbst wieder als Unterschlupf für Kleintiere belassen, als Baumaterial für z. B. eine Bank oder Gartenzaun verwendet oder aber es landet bei uns im Ofen für einen kuscheligen Abend. Auch Bodenaushub bzw. Steine werden auf ihre Verwendbarkeit überprüft und ggf. wieder eingesetzt.
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